Architektur

Von außen kaum unterscheidbar, aber innen individuelle Türme

1899 gingen die Wiener Gasometer als Speicher für das damals größte Gaswerk Europas in Betrieb. Seit Anbeginn sind die vier zylindrischen Gebäude das Wahrzeichen von Simmering. 1975 wurde der Betrieb eingestellt.

2001 wurden die Gasbehälter revitalisiert. Die charakteristische Ziegelmauer und der Dachstuhl blieben erhalten, das Innere hingegen wurde mit Wohnungen, Büros, einem Studentenheim, einem Einkaufszentrum und einer großen Veranstaltungshalle gefüllt. Jeder Gasometer erhielt dabei eine eigene Identität.

2013, nach weiteren Umbauten im Bereich der öffentlichen Passage, stehen die Gasometer stark im Zeichen der Musik: mit drei Ausbildungsinstituten, diversen Fachgeschäften und zwei Veranstaltungsräumen.

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